Ich unterstütze die Rechte der Frauen, aber…” oder Ich bin Feministin, aber..
Wir hören oft: “Ich unterstütze die Rechte der Frauen, aber…” oder
“Ich bin Feministin, aber…”.
- Ist es also möglich, nur in ausgewählten Aspekten Feministin zu sein?
- Ist es notwendig, als Feministin alle Forderungen der Frauenbewegung zu unterstützen?
Sie werden etwas über die Geschichte der Frauenbewegung in Polen, Deutschland und anderen Teilen der Welt erfahren. Sie werden die Gelegenheit haben, darüber nachzudenken, was Feminismus für Sie bedeutet, und die Was es bedeutet, eine Frau zu sein, und was der Feminismus damit zu tun hat. Wir werden uns mit den Mechanismen von Diskriminierung und Gewalt befassen, sowie Fragen der Identität.
Die Teilnahme an der Schulung ist kostenlos und auf Polnisch.
Referentin: Aleksandra Magryta
Trainerin mit Schwerpunkt von der Antidiskriminierungsarbeit, Expertin für die Menschenrechte. Sie leitet Workshops zu Thematik von der virtuellen Gewalt, (Geschlechter-)Stereotypen und über Rechte von Minderheiten. Sie ist engagiert in menschenrechtsorientierten Aktivitäten insbesondere in Gewalts- und Diskriminierungsvorbeugung von Frauen und LGBTI-Menschen. Aleksandra ist Mitbegründerin von dem Berliner Migrantinnenverein RISS e.V. . Zur Zeit hat sie sowohl mit den deutschen als auch den polnischen Organisationen gearbeitet, wie z.B. Amnesty International, Kampania Przeciw Homofobii, HochDrei e.V., Stiftung Feminoteka, Deutsch- Polnisches Jugendwerk oder Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V..
Das Projekt „Polin- europäin- Frau” wird gefördert aus Mitteln des bezirklichen Integrationsfonds des Bezirks Pankow. Der Integrationsfonds ist eine Maßnahme des Gesamtkonzepts zur Integration und Partizipation Geflüchteter des Senats von Berlin.