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Wie soll man auf Cyberbullying reagieren?

Wie soll man auf Cyberbullying reagieren?

Cyberbullying wird immer häufigerer Gewaltform, von der vor allem die Jüngsten
betroffen werden. Unter Cyberbullying wird die Gewalt mittels virtueller Technologie verstanden, also mittels Internet und Handys.
Mehrheit von Definitionen beschränkt die Bedeutung nur ausschließlich auf
Teenagergewalt, aber es gibt auch solche, die keine Altersgrenze nennen.
Andere Begriffe für Cyberbullying sind Cybermobbing und virtuelle Gewalt.
Die all Grundformen von der virtuellen Gewalt sind:
– Belästigung
– Beschimpfung
– Erpressung
– Veröffentlichung bzw. Versendung von blamierenden Informationen, Fotos und
Filmen mittels Internet
– Auftreten unter falscher Identität, d.h. sich als eine andere Person auszugeben
ohne Wissen und Zusage dieser Person
Bei Cyber-Mobbing werden vor allem E-Mails, Chats, Webseiten, Blogs, Soziale
Netzwerke, SMS-Nachrichten benutzt.
Haupteigenschaften von Cybermobbing sind:
• Anonymität der Täter
• die sog. Kraft, die mittels physischen oder sozialen Eigenschaften gemessen
wird, verliert an Bedeutung und zum Vorteil wird Fähigkeit, die elektronischen
Medien zu verwenden.
• Verlust der Kontrolle über Daten im Netzwerk – die Informationen verbreiten sich
extrem schnell
• Weglöschen der Inhalte ist praktisch unmöglich
• das praktisch unmögliche Kontrolle solch gewalttätiger Verhaltensformen im
Internet1
Viele neusten Untersuchungen zeigen, dass 98% Jugendlichen Smartphones
besitzen und 245 Minuten online täglich sind, was zur cybergewaltigen Taten führen
kann.
Deutsche und polnische Studien weisen darauf hin, dass über 20% der
Minderjährigen virtuelle Gewalt erlebt hat – es macht 5% der minderjährigen
Internetbenutzer.
Jede Situation im Internet kann zu Cyberbullying führen, deswegen ist es besonders
wichtig, Kindern und Jugendlichen das Wissen übermitteln, was die virtuelle
Gewalt sei.
Dabei kann es nicht vergessen werden, dass sowohl Opfer wie auch Zeuge bzw.
Täter jegliche Reaktion brauchen, wenn es zu den cybergewaltigen Taten kommt.
Täter brauchen zu erfahren, dass Cyberbullying anderen Unrecht tut. Es ist kein
Witz, wenn eine Tätigkeit Leiden verursacht. Die Erwachsenen sollen über die
Konsequenzen informieren, welche den Gewalttäter drohen. Zusätzlich sollen sie
die musterhafte Reaktionen den Kindern – den Zeugen – zeigen.
Bekanntgebung der virtuellen Gewalt benötigt von der Schule bzw. den
Erwachsenen bestimmte Schritte zu unternehmen.
Es müssen bestimmte Punkte berücksichtigt werden, damit Intervention erfolgreich
ist. Damit wird Folgendes gemeint:
1.Prävention in der Schule einzuführen, um die Regeln bei dem Internetgebrauch
zu erklären sowie um über die Gefahren im Internet zu informieren. Es sollten
alle engagiert werden – nicht nur die Schüler und Schülerinnen aber auch die
Eltern und Lehrkräfte.
2.Interventionsmethoden in der Schule zu bearbeiten. Angesichts der Eltern ist es
wichtig das Vertrauen aufzubauen und aktiv an dem Leben vom Kind
teilzunehmen. Dazu kommen noch zwei Faktoren, die bei der elterlichen
Vorsorge eine gewisse Rolle spielen: das Interesse an dem Internet zu erwecken
und aktiv in Internetkennenlernen zu begleiten. Dank dem Wissen und Vertrauen
gibt es eine Chance, dass das Kind sicherer wird und nicht zum Opfer von
Cyberbullying wird.
Die folgende Liste von Webseiten und von Publikation kann bei der
Cyberbullyingvorbeugung behilflich werden:
Deutsche Webseiten:
1. https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/cybercrime/hilfeund-
unterstuetzung/
2. https://www.internet-abc.de/eltern/internet-abc-fuer-eltern/
3. https://www.klicksafe.de/service/
4. https://www.handysektor.de/artikel/tipps-gegen-cybermobbing/
Polnische Webseiten:
1. h t t p s : / / w w w . e d u k a c j a . f d d s . p l / ?
search=filtruj&option=com_szkolenia&optrs=4&criteria=1160&blotem=&rodz
ma
2. https://116111.pl/problemy/czym-jest-cyberprzemoc,aid,53
3. https://www.cyfrowobezpieczni.pl/procedury-bezpieczenstwa-cyfrowego-wszkolach

Autorin: Aleksandra Magryta

Projekt: Frau, Polin, Europäerin

 

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